Glossar:

Agile Entwicklung: Ein iterativer und inkrementeller Ansatz für die Softwareentwicklung, der auf Flexibilität und Zusammenarbeit setzt.

Algorithmus: Ein Algorithmus ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur
Lösung eines Problems oder zur Durchführung einer Aufgabe.

API (Application Programming Interface): Eine API ist eine Schnittstelle, die es verschiedenen Softwareanwendungen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen.

Back-End-Entwicklung: Die Entwicklung der Serverseite einer Softwareanwendung, die für die Verarbeitung von Daten und die Kommunikation mit der Datenbank zuständig ist.

Bytecode: Bytecode ist eine Zwischensprache, die von vielen Programmiersprachen wie Java oder Python verwendet wird, um den Code für verschiedene Plattformen lauffähig zu machen.

Change Management: Die Verwaltung von Veränderungen im Zusammenhang mit der Einführung von Outsourcing-Dienstleistungen, um sicherzustellen, dass sie reibungslos umgesetzt werden.

Compiler: Ein Compiler ist ein Programm, das den Quellcode einer Softwareanwendung in eine ausführbare Datei umwandelt.

Datenbank: Eine strukturierte Sammlung von Daten, die von einer Softwareanwendung verwendet wird. 

Debugging: Debugging ist der Prozess des Auffindens und Behebens von Fehlern oder Fehlfunktionen in einer Softwareanwendung.

DevOps: Eine Methode, die die Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklung (Development) und IT-Betrieb (Operations) betont, um eine schnellere Bereitstellung von Softwareprodukten zu ermöglichen.

Front-End-Entwicklung: Die Entwicklung der Benutzeroberfläche einer Softwareanwendung, die von den Benutzern direkt verwendet wird.

Framework: Ein Framework ist eine Sammlung von Programmiertools und -bibliotheken, die es Entwicklern ermöglichen, schneller und effizienter Anwendungen zu erstellen.

Funktion: Eine Funktion ist ein Abschnitt von Code, der eine bestimmte Aufgabe ausführt und in anderen Teilen einer Anwendung wiederverwendet werden kann.

IDE (Integrated Development Environment): Eine IDE ist eine integrierte Entwicklungsumgebung, die es Entwicklern ermöglicht, Code zu schreiben, zu debuggen und zu testen.

Interface: Ein Interface ist eine Sammlung von Methoden, die definiert, wie verschiedene Teile einer Anwendung miteinander interagieren können.

IT-Infrastruktur: Die Hardware, Software, Netzwerkressourcen und Dienstleistungen, die für den Betrieb einer IT-Organisation erforderlich sind.

Klasse: Eine Klasse ist eine Vorlage oder ein Bauplan, der definiert, welche Eigenschaften und Methoden ein Objekt haben wird.

Kostentransparenz: Die Offenlegung und Klärung der Kostenstruktur und -aufteilung im Rahmen der Nearshoring-Vereinbarung.

Laufzeitumgebung: Eine Laufzeitumgebung ist eine Umgebung, in der eine Anwendung ausgeführt wird, und die benötigten Ressourcen bereitstellt.

Modul: Ein Modul ist eine eigenständige Einheit von Code, die in einer Softwareanwendung wiederverwendet werden kann.

Nearshore: Nearshoring ist die Verlagerung betrieblicher Aktivitäten ins nahegelegene bzw. -stehende Ausland. Es kann als Sonderform von Offshoring und Gegenteil von Farshoring aufgefasst werden. Für Deutschland, Österreich und die Schweiz gelten bzw. galten z.B. die Ukraine, Polen und Serbien als Nearshoring-Destinationen. Bei Outsourcing steht die organisatorische Verlagerung im Vordergrund, nicht die geografische.

Nearshoring-Teamleiter: Eine Führungskraft, die ein Team von Entwicklern oder Fachleuten in einem geografisch nahegelegenen Land leitet.

No cure – no pay: Vertrauen ist uns wichtig, daher bieten wir im Rahmen eines “No cure, no pay”-Programmes einen ersten Schritt für eine erfolgreiche Zusammenarbeit an. Zusammen mit Ihnen definieren wir ein Testprojekt, in dem wir Sie ohne Kosten und weitere Verpflichtungen beraten und das Projekt mit unseren Partner umsetzen. So lernen Sie X-Shoring hautnah kennen und wir können Ihnen einen ersten Eindruck modernen Outsourcings geben.

Objekt: Ein Objekt ist eine Instanz einer Klasse, die Eigenschaften und Methoden hat.

Offshoring: Offshoring ist die Verlagerung betrieblicher Aktivitäten ins Ausland. Entsprechend hat sich das deutsche Wort “Auslandsverlagerung” ausgebildet. Unterteilt wird in Nearshoring (nahes Ausland, von Deutschland aus z.B. Osteuropa) und Farshoring (weit entferntes Ausland, von Mitteleuropa aus etwa Indien). Bei Outsourcing steht die organisatorische Verlagerung im Vordergrund, nicht die geografische.

Parser: Ein Parser ist ein Programm, das den Quellcode einer Anwendung analysiert und in eine für den Computer verständliche Form umwandelt.

Plattform: Eine Plattform ist die Kombination aus Hardware und Betriebssystem, auf der eine Softwareanwendung ausgeführt wird.

Programmiersprache: Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache, die es Entwicklern ermöglicht, Anweisungen in einer für den Computer verständlichen Form zu schreiben.

Projektmanager: Eine Person, die für die Planung, Koordination und Überwachung von Outsourcing-Projekten verantwortlich ist.

Risikomanagement: Die Identifizierung, Bewertung und Bewältigung potenzieller Risiken im Zusammenhang mit Nearshoring-Projekten, um negative Auswirkungen zu minimieren.

Serviceprovider: Ein Unternehmen, das Dienstleistungen für andere Unternehmen erbringt, beispielsweise im Bereich IT-Support, Softwareentwicklung oder Datenverarbeitung.

Skriptsprache: Eine Skriptsprache ist eine Programmiersprache, die für die Erstellung von Skripten oder automatisierten Prozessen verwendet wird.

Source Code: Der Source Code ist der ursprüngliche Code einer Anwendung, der von einem Entwickler geschrieben wurde.

Sprachkenntnisse: Die Fähigkeit, die Sprache des Auftraggebers oder der Endbenutzer zu verstehen und zu kommunizieren.

Syntax: Die Syntax ist die Struktur und das Format des Codes in einer Programmiersprache.

Testautomatisierung: Der Prozess, bei dem Software-Tests automatisiert werden, um die Effizienz und Genauigkeit der Testdurchführung zu verbessern.

Version Control: Version Control ist ein System, das es Entwicklern ermöglicht, verschiedene Versionen des Codes einer Anwendung zu verwalten und Änderungen nachzuverfolgen.

Vertragsverhandlung: Der Prozess der Verhandlung und Festlegung der Vertragsbedingungen zwischen dem Auftraggeber und dem Dienstleister.

Wissensaustausch: Der Prozess des Teilen von Wissen und Erfahrungen zwischen dem Auftraggeber und dem Nearshoring-Partner, um eine effektive Zusammenarbeit sicherzustellen.

X-Shoring: X-Shoring vereint alle Vorteile klassischer Nearshore-, Offshore- und Projektführungslösungen zu einem ganzheitlichen Modell, bei dem Kostenersparnis, Quality of Service und Termintreue im Vordergrund stehen.